Nachdem wir ein ganzes Jahr kreuz und quer durch Europa gefahren sind, um einen guten anfängertauglichen Kitespot zu finden, sind wir am Ende doch wieder in Tarifa gelandet. Am Ersten Tag waren die Bedingungen optimal und ich konnte meine ersten Meter zurücklegen, was für eine FREUDE! Leider zeigt sich Tarifa an den nächsten Tagen von seiner krassen Seite! Der „Levante“ (Östlicher Wind aus dem Mittelmeer) zeigt seine Zähne mit bis zu 45 Knoten und auch noch schräg ablandig. Das sind 9 Beaufort und nicht mal die Profis sind aufs Wasser gegangen. Ein unglaublicher Hack, der alles sandstrahlt, was sich in seinen Weg stellt.
Wir haben immerhin eine Woche durchgehalten und ich habe sogar einen 6 m2 Stumkite gekauft (Schnäppchen :-)), genutzt hats nix. Tarifa ist nicht um sonst die „Strong wind area of Europe“!!
Erste Kiteversuche in diesem Jahr 🙂
Der erste Tag ist noch perfekt zum Kiten!
Die Lagune meiner Surfschule ist riesig geworden!
Anscheinend gabs heftige Winterstürme
Wir genießen die schöne Sonne
🙂
Leckere Dorade am Abend
Hmmmm
Und Sandra puzzelt wieder
Süße Schwalben im Damenklo
Schon fertig gepuzzelt
Looos gehts!
Optimale Bedingungen
Macht Spaß
Hm, was sagst Du denn dazu?
Also, ich glaube, der Mann muss dringend öfter aufs Wasser!
Danach kommt der Levante an
Erst noch mittelstark und wir fahren mal nach Palmonas bei Gibraltar
Hier ist es aber NIX für einen Anfänger wie mich
Also doch lieber nach Tarifa
In das leckerste Lokal unserer Reise
Paella mit Monkfish und Schrimps
Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen!
🙂
Der Kiterboy geht mal den Wind checken (mit sturmtauglicher Frisur)
STARK!
Dann doch lieber Spatzis –
– sooo zutraulich –
– und sehr hungrig!
So genießen wir die Sturmtage
Am nächsten Tag wieder das gleiche Bild
Ein einzelner Profi zeigt seine Künste (Kitet seit er laufen kann :))
Sandras Strandausbeute
Sehr schick
Und am Abend ein neues Rezept: Hünchenreis – LECKER!