Lange organisiert, gut gefunden: ein Campingplatz im Wald, in dem der Moppel flauschig steht und eine ausgezeichnete Busverbindung direkt von der Moppel-Türe für 4 Euro in das Herz von Barcelona.
Die Stadt ist unglaublich voll mit Touristen, die berühmten „La Ramblas“ eher eine Touristenfalle. Der Markt, die Gaudi-Kirche (Sr Famiglia) und unser Zufallsfund (Alex‘ Wunsch, die Kirche zu besichtigen, St Maria del Pi), dafür der Hammer. In der Kirche, die Alex ausgesucht hat, hatten wir einen total netten jungen Guide, der uns auch viel über die Geschichte Spaniens erzählt hat. Und auf dem Turm mit sprachlos machender Aussicht über Barca, waren wir ganze 5 Personen. Super!
Wir haben noch sehr lecker gegessen (ebenfalls zufällig gefunden, das Café) und einen supersuper Tag. Zurück wieder wie mit einem Schweizer Uhrwerk mit unserem tollen (und billigem) Bus.
Praktisch! Wasser an der Laterne auf den Ramblas
Die kleinen Gassen haben uns besser gefallen.
Mit Wäsche und Pflanzen geschmückt.
Markt, wohl auch Fischmarkt
Und Serrano-Schinken (mal NICHT billig ;-))
Die Kathedrale (noch „normal“ gothisch)
Und weiter in schönen kleinen Gassen
Viele Facetten in der Stadt
Unsere „einsame“ Kirche (Md. Pi); wir waren nur zu 4. bei der Führung
Eines der größten Rosen-Fenster Spaniens (mehrfach zerstört)
Hinauf auf den Turm!
Unser netter Guide
Oben! Und was für eine Aussicht!
Mit Insekten-Auge betrachtet 😀
Das renovierte Dach der so oft zerstörten Kirche
Die berühmteste Baustelle der Welt; wir gehen später noch hin!
Weiter in kleinen Gassen
Hier sind wir: Gaudi’s weltberühmte Vision
Schon die Eingangstüre begeistert
Wirklich überall sind Tiere
Trick: Modellbau mit perfekten Bogen: Seile gespannt und Bleisäckchen zum beschweren. Schaut man das Bild auf dem Kopf an, sieht man die spätere Turm-Konstruktion! Wie genial.
Hier sind die Bögen
Die heutige Werkstatt. Hat sich in den letzten 100 Jahren Bauzeit wohl ein wenig verändert..
So soll das fertige Wunderwerk einmal aussehen (wohl in 2025)
Das gelbe fehlt jetzt noch…
Eine Seitenfassade
Die andere Seitenfassade
Der beeindruckende Innenraum. Die Sonne stand ideal in den bunten Fenstern