Nach unserer Radel-Tour am Pic Piau gings ein Tal weiter zu einem 2200m hoch gelegenen Stausee. Die Anfahrt war megaspannend, da es ein Fetzen-Gewitter mit Hagel gab und SEHR viele Autos (Wanderer die vor dem Gewitter flüchten) entgegen(!) kamen. Klar war die Strasse super schmal! Schließlich waren wir sehr froh, nach 10 km und 1,5h am Lac „Cap de Long“ angekommen zu sein.
Am nächsten Tag gings recht früh auf den Pic den Campbiel, mit 3173m immerhin der 16 höchste Berg der Pyrenäen ;). Die Tour war sehr anstrengend, da der Weg (bedingt durch den Stauseebau immer wieder hoch und runter) ca. 400hm mehr Anstieg hatte als geplant. So wurden es am Ende 7 Stunden und 1400hm :-). Der Wind am Ende wurde richtig stark (Orkan!!) und wir waren sehr stolz als wir oben waren. Zudem gab es wieder einen schönen Blick auf die berühmte Breche de Roland (siehe Blog Breche de Roland :-)).
Die enge Serpentinenstraße zum Stausee, mit Hagel garniert..
Hagel..
OBEN!!!! Und toll, dort legal und gratis übernachten zu dürfen. Es gab sogar eingerichtete Kletterrouten! Uns war es aber in dieser Höhe zu kalt (und zu nebelig…).
Home sweet Home 🙂
Am nächsten Morgen superschönes Wetter
Und immer noch die Hagelreste..
Los gehts!!
Etwas mühsam der Weg am Stausee entlang. Unglaublich, dieser große Felssturz!
Wenigstens gabs wieder Murmeltiere
Und schöne Sturmwolken beim Kraxeln
Immer noch der Hagel vom Vortag!
Superschön und keiner da 🙂
Zauberhaftes Tal weit am Ende vom Stausee
Gelber Entian – Wia DAHOAM!!
Weit..
.. und steil
Das dort oben ist tatsächlich der Gipfel (und unser Ziel)…
Dazwischen Wollgras..
…und wilde Flussdurchquerungen!
Der Sturm in dieser Düse war unbeschreiblich. Der wollte uns vom Berg pusten!
und ein bisserl Altschnee im steilen Schutt und Geröll!
Der Wind wird am Gipfel immer stärker
noch ein paar Meter
Der Gipfel 🙂
Stairway to heaven…
O B E N ! ! !
Und zwei nicht ganz so schöne, aber glückliche Gipfelstürmer.
Weit (!) unten der Stausee
Immerhin der 16, höchste der Pyrenäen
Schneefeld im Whiteout
Noch ein zweiter Gipfel zum „mitnehmen“
Scheeee
Die Breche de Roland (Sandra sagt immer Zahnlücke dazu)
Zwei Windgesichter
und ein kurzer Blick Richtung Piau
Grün ists in Frankreich und steinig braun in Spanien. Wie so oft in den Pyrenäen
Der kleine See noch voller Schnee und Eis
Mist, Ski vergessen!
Über Stock…
Stein, und viel Wasser. Alex hat nur gewartet, dass ich mir nasse Schuhe hole! 😀
Am Schluß –
– kommt der französische Pyrenäennebel –
– und wir sind froh Dahoam zu sein.
Da Chef –
– Dahoam –
– mit lecker Essen!
Dem Publikum schmeckts!
Am ncähsten Tag sind wir auf demWeg zu Breche Roland und hatten am Abend einen megaschönen Regenbogen!
Und am Abend kommt noch die Sonne raus 🙂
Superschöne Stimmung
mit unglaublichem Licht
Wirklich überirdisch!
Am nächsten Tag gabs noch mehr Monkeis!
Und auch noch mit SÜßEM Nachwuchs!!
Hier noch ein paar Videos zu Sandras legendären Bachüberquerungen!!
Und noch das süße Monkei-Kind, schon ganz neugierig: