Ganz am Ende von Frankreichs Küste (ca. 10 km vor der Spanischen Grenze) noch ein unglaubliches Geschenk: ein traumhafter (kommunaler!!) Campingplatz an einer steilen Klippe, die doch einen Weg nach unten ins Meer bietet. Wie so oft, erst vorbeigefahren, von der Seite die genaue Lage gesehen, scharf gebremst und umgedreht, um 2 Tage zu bleiben 😊 Zum paddeln! „Promenade en mer“ in knallrotem Gummiboot. Wir sind den ganzen Tag gedümpelt, um ein paar Krebse, einen roten Frogfish und ein paar nette Korallen zu sehen. Doraden wohl auch. Aber man wundert sich schon, wie wenig Fische dort noch leben. Obwohl es sich um ein Stück marines Schutzgebiet gehandelt hat. Nur 2 m jenseits der Markierungen waren jedoch mindestens 10 Harpunentaucher, da würde ich mich als Fisch auch verkrümeln :/ Wenigstens gab es hier noch über Wasser die tollen Distelfinken (siehe extra Post). Ein wirklich verzauberter Platz. Den Alex auch von oben gefilmt hat (super-starkes Drohnen-Video!), was leider ein paar (Deutsche…) Mitcamper nicht ganz so zauberhaft fanden 😉 Das Video war es aber in jedem Fall wert!
Alex Ahoi!
Und so schön sind wir gestanden: