Der heilige Berg der Normandie ist der Mont-Saint-Michel. Die Geschichte ist sehr bewegt und der Fels war über 100 Jahre auch ein Gefängnis der Extraklasse. Nichtsdestotrotz ist die Insel einen Besuch wert und wir haben den Fels aus der Nähe begutachtet. Auch wenn es Ende September weniger Touristen gab, ist die Sehenswürdigkeit doch hoffnungslos überlaufen! Dafür sind wir auf dem Weg noch an einer sehenswerten (von Privat-Personen mit viel Leidenschaft und original-getreu restaurierten) Windmühle vorbei gekommen, die wir besichtigen mußten!
Wo gehts weiter???
Windmühle auf dem Weg!
Der Mont im Blick.
Alles aus Holz!
Der Bauplan auf Deutsch 🙂
Der Antrieb –
– auch aus Holz –
– auch die Achsen.
Es war auch möglich, per Kutsche zum „Berg“ zu shutteln 😉
Was für eine Aussicht…
…im Watt!
An der Spitz der Erzengel Michael
Die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Region…
Schon klar, warum!
Der Lastenaufzug, um Essen in das Gefängnis zu transportieren.
Tolle Aussicht!
Ein Hotel auf dem Mont
Immer (grantig) auf der Suche nach einer Brotzeit!
Schon beeindruckend, die Lage
So fing alles an…
St. Michael
Weit, das Watt
Toll!
Hier sind noch Grundstücke frei..
Alt!
Messe in der Kirche
Das Mäuse-Jagd-Geschwader (gerade in der Pause)
Sehr eng und voll in den Gassen (und viel zu viele Souvenier-Shops!)
Das Laufrad für den Lastenaufzug –
– und der Blick hinunter –
– mit diesem Rad wurde der Aufzug per Hand bedient.
Scheee
Mit viel Schwung gehts hier noch weiter 😀
Und hier noch die perfekte Postkarten-Ansicht von unserem Star-Fotografen! 😉
Und zum Schluss noch ein Video zu der Windmühle (beeindruckend ist besonders der Ton ;)):