In den Pyrenäen gibt es sehr viel zu entdecken und ein wahres Highlight ist die „Breche de Roland“. Der Ritter Roland hat in de Pyrenäen viele Spuren hinterlassen. Unter anderem schlug er mit seinem heiligen Schwert Durendal die „Breche de Roland“. Sandras Kommentar zur Breche war eher ernüchternd: was für eine Zahnlücke :-). Ich wollte auf jeden Fall die Breche aus der Nähe sehen (leider so wir ca. 2378 andere lustige Wanderer) und wir fuhren nach Gavarnie, um die Breche zu besteigen. Am Schluß war es doch noch eine sehr schöne (und lange) Tour mit vielen tollen Eindrücken.
Wanderung zu der Grand Cascade bei Gverniere im Nebel (der so typisch für die Französischen Pyrenäen ist)
Uralt..
Cascade!
Im Nebel
und schöne Herbstzeitlose
Am nächten Tag gings zur Breche über den Wolken
unglaubliche Stimmung!
Wir immer etwas über dem Nebel
Unser Tagesziel, der 3090m hohe Gipfel
Lang ist der Weg und groß die Lücke
aber schööön
Die Breche!
Und Dohlen mit schwarzen Zehen
Ok wir waren nicht allein.
A bisser Schnee gabs auch
Und dann sind wir mitten in der Breche
SUPERSTEIL wie in den Dolomiten!
Sandra mittendrin.
Und dan OBEN! Auch mittendrin..
Brotzeit!
Der Rückweg –
– Spanndend!!
Mit Kraxelei….
Und telemarken (ok, ohne Ski, ging aber trotzdem gut :D)